Warum Kindertheaterfestival? Warum gab es dieses mal so wenig Artistik und spektakulär groteskes? Meinungen bitte!
Verfasst: Fr 13. Sep 2019, 02:39
Insgesamt war meine 5. at.tension wiedertoll, aber im Vergleich zu den Vorjahren recht langweilig.
Was mich in den letzten Jahren jedoch herausragend begeistert hatte waren die großen Artistik-Produktionen, die Inszenierung von S.T.A.L.K.E.R. auf der Turmbühne, die Rad-Seiltanz-Nummer auf der Landebahn, die Endzeit Fischwesen-Mutanten, Die Klanginstallationen von Al1&Ant1 auf der Datscha, Die Musik-Artistikshow Incubus (nicht sicher ob des namens), der Skelleton, die Trash-Stuntshow, die Tesla-Spulen-Show, Das Feuerorgelkonzert, der Kaleidoskop-Fisch, die Hamletmaschine-maschine und vieles weiteres aufwendiges und teils groteskes.
Leider fallen mir die zumeist abstrakten Namen nichtmehr ein jedoch deckt sich mein Erleben mit dem vieler Leute mit denen ich darüber redete.
Toll finde ich das Konzept insgesamt Kinderfreundlicher zu gestalten um jungen Eltern den Festivalbesuch zu erleichtern.
Schade finde ich jedoch, dass sich das Programm (hierdurch) extrem kindgerecht gestaltet hat.
Sämtliche Produktionen die ich gesehen hab waren auf dem Niveau von Kindertheater und insgesamt nicht wirklich anspruchsvoll.
Unabhängig von Tageszeit und Altersempfehlung im Programmheft. Einige Produktionen waren zulassungsbeschränkt in Zelten obwohl sie problemlos auch outdoor hätten stattfinden können.
Wirklich Spektakuläres fehlte mir gänzlich und das waren für mich bislang die eindrucksvollen Produktionen.
Ja, es gab sehr viel mehr Spielorte fette Konzerte und einzigartige Darbietungen, ohne Frage, aber warum fand so wenig wirklich ungewöhnliches statt, was das Festival so einzigartig macht?
Haben meine doch zahlreichen Freund*Innen und Bekannten mit denen ich sprach und ich solches einfach verpasst?
Gibt es Gründe verstörendes auszusparen? wenn ja, welche?
Wird dies so bleiben?
Bitte erzählt doch mal was Ihr dazu meint.
Danke
Was mich in den letzten Jahren jedoch herausragend begeistert hatte waren die großen Artistik-Produktionen, die Inszenierung von S.T.A.L.K.E.R. auf der Turmbühne, die Rad-Seiltanz-Nummer auf der Landebahn, die Endzeit Fischwesen-Mutanten, Die Klanginstallationen von Al1&Ant1 auf der Datscha, Die Musik-Artistikshow Incubus (nicht sicher ob des namens), der Skelleton, die Trash-Stuntshow, die Tesla-Spulen-Show, Das Feuerorgelkonzert, der Kaleidoskop-Fisch, die Hamletmaschine-maschine und vieles weiteres aufwendiges und teils groteskes.
Leider fallen mir die zumeist abstrakten Namen nichtmehr ein jedoch deckt sich mein Erleben mit dem vieler Leute mit denen ich darüber redete.
Toll finde ich das Konzept insgesamt Kinderfreundlicher zu gestalten um jungen Eltern den Festivalbesuch zu erleichtern.
Schade finde ich jedoch, dass sich das Programm (hierdurch) extrem kindgerecht gestaltet hat.
Sämtliche Produktionen die ich gesehen hab waren auf dem Niveau von Kindertheater und insgesamt nicht wirklich anspruchsvoll.
Unabhängig von Tageszeit und Altersempfehlung im Programmheft. Einige Produktionen waren zulassungsbeschränkt in Zelten obwohl sie problemlos auch outdoor hätten stattfinden können.
Wirklich Spektakuläres fehlte mir gänzlich und das waren für mich bislang die eindrucksvollen Produktionen.
Ja, es gab sehr viel mehr Spielorte fette Konzerte und einzigartige Darbietungen, ohne Frage, aber warum fand so wenig wirklich ungewöhnliches statt, was das Festival so einzigartig macht?
Haben meine doch zahlreichen Freund*Innen und Bekannten mit denen ich sprach und ich solches einfach verpasst?
Gibt es Gründe verstörendes auszusparen? wenn ja, welche?
Wird dies so bleiben?
Bitte erzählt doch mal was Ihr dazu meint.
Danke