Re: wird die fusion stattfinden?
Verfasst: Sa 20. Feb 2021, 15:00
Experten legen Stufenplan für Großveranstaltungen vor
Mit einem Drei-Stufen-Plan sollen nach einem Vorschlag aus Wissenschaft, Sport und Kultur wieder Zuschauer bei Großveranstaltungen möglich werden. Das Papier, das am Montag vorgestellt werden soll, liegt mehreren Medien vor. Demnach soll der Ansatz es ermöglichen, »Breitenveranstaltungen mit vertretbarem Aufwand und Spitzenveranstaltungen unter relevanten Zusatzinvestitionen wieder zu den Zuschauern und Gästen zu transportieren«.
Das Papier wird von 20 Wissenschaftlern etwa aus den Bereichen Infektiologie und Virologie, Raumlufttechnik, Gesundheitsökonomie sowie Sport- Kultur- und Rechtswissenschaften getragen. Unterstützt wird es zudem von zahlreichen Festivals sowie von Verbänden und Veranstaltern, darunter der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen Bühnenverein.
Der Leitfaden sieht zunächst ein «Basiskonzept» vor. In geschlossenen Räumen soll demnach für jeden Veranstaltungsort ein Hygiene-, Lüftungs- und Infektionsschutzkonzept erforderlich sein. Das Papier geht von einer Besetzung zwischen 25 und 30 Prozent der eigentlichen Kapazitäten aus. Zudem sollen personalisierte Tickets, die zusammen mit dem Ausweis kontrolliert werden, und medizinische Masken Pflicht sein. Auf den Verkauf von Speisen oder Getränken wird demzufolge verzichtet, es gelten Mindestabstände mit entsprechend leeren Sitzreihen.
Im Außenbereich der Veranstaltungsorte ist dem Papier zufolge eine Auslastung von bis zu 40 Prozent möglich. Maskenpflicht soll bis zu den Plätzen gelten, bei mehr als 1000 Besuchern soll es keinen Alkohol geben. Das Basismodell für drinnen und draußen unterscheidet nicht, ob Besucher geimpft sind oder nicht.
Eine Steigerung darüber hinaus erfordere ein »individuelles Spezialkonzept«, heißt es weiter in dem 21-seitigen Papier. Ein Hygienekonzept mit hohen Standards soll unkontrollierten «Wildwuchs» von Hygienekonzepten unterbinden. Die im Papier «Maximalmodell» genannte Variante erfordert eine Teststrategie unter anderem mit digitaler Unterstützung des Kontaktmanagements. Verbindlich wären zudem Antigen-Tests vor jeder Veranstaltung. Das Papier geht davon aus, dass dann der Zugang bis zur vollen Besetzung möglich wäre
Mit einem Drei-Stufen-Plan sollen nach einem Vorschlag aus Wissenschaft, Sport und Kultur wieder Zuschauer bei Großveranstaltungen möglich werden. Das Papier, das am Montag vorgestellt werden soll, liegt mehreren Medien vor. Demnach soll der Ansatz es ermöglichen, »Breitenveranstaltungen mit vertretbarem Aufwand und Spitzenveranstaltungen unter relevanten Zusatzinvestitionen wieder zu den Zuschauern und Gästen zu transportieren«.
Das Papier wird von 20 Wissenschaftlern etwa aus den Bereichen Infektiologie und Virologie, Raumlufttechnik, Gesundheitsökonomie sowie Sport- Kultur- und Rechtswissenschaften getragen. Unterstützt wird es zudem von zahlreichen Festivals sowie von Verbänden und Veranstaltern, darunter der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen Bühnenverein.
Der Leitfaden sieht zunächst ein «Basiskonzept» vor. In geschlossenen Räumen soll demnach für jeden Veranstaltungsort ein Hygiene-, Lüftungs- und Infektionsschutzkonzept erforderlich sein. Das Papier geht von einer Besetzung zwischen 25 und 30 Prozent der eigentlichen Kapazitäten aus. Zudem sollen personalisierte Tickets, die zusammen mit dem Ausweis kontrolliert werden, und medizinische Masken Pflicht sein. Auf den Verkauf von Speisen oder Getränken wird demzufolge verzichtet, es gelten Mindestabstände mit entsprechend leeren Sitzreihen.
Im Außenbereich der Veranstaltungsorte ist dem Papier zufolge eine Auslastung von bis zu 40 Prozent möglich. Maskenpflicht soll bis zu den Plätzen gelten, bei mehr als 1000 Besuchern soll es keinen Alkohol geben. Das Basismodell für drinnen und draußen unterscheidet nicht, ob Besucher geimpft sind oder nicht.
Eine Steigerung darüber hinaus erfordere ein »individuelles Spezialkonzept«, heißt es weiter in dem 21-seitigen Papier. Ein Hygienekonzept mit hohen Standards soll unkontrollierten «Wildwuchs» von Hygienekonzepten unterbinden. Die im Papier «Maximalmodell» genannte Variante erfordert eine Teststrategie unter anderem mit digitaler Unterstützung des Kontaktmanagements. Verbindlich wären zudem Antigen-Tests vor jeder Veranstaltung. Das Papier geht davon aus, dass dann der Zugang bis zur vollen Besetzung möglich wäre