Was meinst du mit einlagigem endfire setup? Für ein endfire setup braucht man doch mindestens zwei subwoofer hintereinander. Dieses Jahr waren es doch wieder drei oder teilweise vier Reihen subwoofer mit einer Mischung aus allem möglichen inklusive cardioid Aufstellung und auch noch „curved“ mit ungefähr 50 subwoofern. Die mitarbeitenden von lambda labs haben sich da schon ordentlich Gedanken gemacht, weil es wohl im setup wichtig war, eine möglichst starke Dämpfung im Bereich des Artist Camp zu erreichen. Zumindest hatten die das letztes Jahr auf der Facebook Seite gepostet gehabt und erklärt.Umy hat geschrieben: ↑Mi 5. Jul 2023, 15:36 Fand die Aufstellung auf der Turmbühne eher suboptimal. War ja ein einlagiges Endfire Setup.
Auf der Tanzwüste war auch ein Endfire Array gestellt. Aber mehrlagig und dadurch mehr Höhe ergo kommt mehr Bass Schalldruck auch in die hinteren Bereiche. Vllt sollte die Turmbühne nochmals einige Bässe fliegen.
Am besten klappt aber immernoch eine „Zahnlücken“ Aufstellung direkt vor der Bühne. Mit ein bisschen Delay in den Außenbereichen.
Anlage Tanzwüste vs. Turmbühne
Re: Anlage Tanzwüste vs. Turmbühne
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Re: Anlage Tanzwüste vs. Turmbühne
Ps: Als technohead war ich dieses Jahr zum ersten Mal in der Rootbase. Der Bass dort war mit keiner der „großen“ Anlagen zu vergleichen und hat mich echt aus den Socken geworfen. Nochmal eine deutliche Spur stärker als die Tanzwüste (ganz vorn). Wenn man die Luft in seiner Lunge vibrieren spürt, dann drückt der Bass schon ordentlich.
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hehe..scoops halt. hauen dirschön aufs hirn und gehen halt nicht tief runter
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hehe..scoops halt. hauen dirschön aufs hirn und gehen halt nicht tief runter
Re: Anlage Tanzwüste vs. Turmbühne
Einlagig im Sinne von nicht gestacked auf der Turmbühne und ein 4 oder 5er Stack auf der TanzwüsteRo31415 hat geschrieben: ↑Mi 5. Jul 2023, 16:09Was meinst du mit einlagigem endfire setup? Für ein endfire setup braucht man doch mindestens zwei subwoofer hintereinander. Dieses Jahr waren es doch wieder drei oder teilweise vier Reihen subwoofer mit einer Mischung aus allem möglichen inklusive cardioid Aufstellung und auch noch „curved“ mit ungefähr 50 subwoofern. Die mitarbeitenden von lambda labs haben sich da schon ordentlich Gedanken gemacht, weil es wohl im setup wichtig war, eine möglichst starke Dämpfung im Bereich des Artist Camp zu erreichen. Zumindest hatten die das letztes Jahr auf der Facebook Seite gepostet gehabt und erklärt.Umy hat geschrieben: ↑Mi 5. Jul 2023, 15:36 Fand die Aufstellung auf der Turmbühne eher suboptimal. War ja ein einlagiges Endfire Setup.
Auf der Tanzwüste war auch ein Endfire Array gestellt. Aber mehrlagig und dadurch mehr Höhe ergo kommt mehr Bass Schalldruck auch in die hinteren Bereiche. Vllt sollte die Turmbühne nochmals einige Bässe fliegen.
Am besten klappt aber immernoch eine „Zahnlücken“ Aufstellung direkt vor der Bühne. Mit ein bisschen Delay in den Außenbereichen.
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https://soundcloud.com/uuumy
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Re: Anlage Tanzwüste vs. Turmbühne
Was in der Tanzwüste einfach auch auffällt: Der Bass ist super hart und straff und das gefällt hier einigen. Dadurch klingt es aber auch immer gleich "hart", obwohl der Bass in den verschiedenen Tracks viel unterschiedlicher klingt bzw. klingen könnte. Tief spielt das auch nicht wirklich. Und dann gibts definitiv ein großes Problem mit der Anbindung ans Line Array, vor allem (oder natürlich, da technisch begründet) auf der linken Seite, denn da passt das Timing durch den großen Abstand der Bässe zum Line Array natürlich nicht mehr. Zum Verständnis: Der Schall "startet" nicht an der selben Stelle und dadurch kommt der Schall unterschiedlich am Ohr des Hörers an. Das klingt dann unpräzise. Bestimmt standen viele von denen die hier schreiben, so wie ich, an der rechten Seite ganz automatisch, weil es da am lautesten und heftigsten war. Aber auch nur da ein ordentlicher Sweet Spot. Von intaktem Stereobild aber dann natürlich keine Spur... .Werto. hat geschrieben: ↑Mi 5. Jul 2023, 16:06 Beide Anlagen haben ihre Vorzüge und bieten in Anbetracht der Größe der Floors eine unglaubliche Performance.
Bei der Tanzwüste war der high/mid Klang ausgezeichnet und über den kompletten floor zu hören, vom Gefühl her die harmonisch besten Tops, d&b macht hier einen tollen Job. Ich habe oft mehrere Stunden auf halber Höhe getanzt und mich über die warmen Klänge und die feine Auflösung gefreut. Der Bass war im vorderen Bereich auch sehr druckvoll, allerdings hat hat es leicht gescheppert und der Pump war nicht 100% on Point. Still awesome
Zuletzt geändert von Schmusesuse am Mi 5. Jul 2023, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Anlage Tanzwüste vs. Turmbühne
Tanzwüste rechts wat sehr nice (links kann ich nicht beurteilen)
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Re: Anlage Tanzwüste vs. Turmbühne
Prinzipiell ist die ganze Sache eigentlich nur nacht nachteilig, tagsüber kannst dir entspannt „Deinen Sweet Spot“ suchen.
Zusatz: Anlage der velvet soup und der Dubstation war auch nice. Die der Agentur für Liebe auch, dass war vermutlich die kleinste.
Zusatz: Anlage der velvet soup und der Dubstation war auch nice. Die der Agentur für Liebe auch, dass war vermutlich die kleinste.
Re: Anlage Tanzwüste vs. Turmbühne
Ich laufe in der Tat automatisch dem Sound nach
Re: Anlage Tanzwüste vs. Turmbühne
flameijer hat geschrieben: ↑Di 4. Jul 2023, 11:54 @OP:
I this threat I posted a letter which I've send to Kulturkosmos to raise awareness about the lack of bass on the Turmbühne and Tanzwuste in 2019 and 2022. Unfortunately I didn't got a reply back from Kulturkosmos but I did get a reply back from the founder of Funktion One, Tony Andrews.
Have you written to audiophil as well?
Re: Anlage Tanzwüste vs. Turmbühne
Waren dieses Jahr eigentlich auch wieder 2x 90° QX-3 System (Delay) an der Raketensäule Turmbühne (Mitte) befestigt ? Oder nur 60°?
edit: dieses Mal hatten sie 2x 60°
edit: dieses Mal hatten sie 2x 60°