
Glaube du verwechselst hier etwas. Niemand unterstellt deiner Freundin, keine Schmerzen zu haben. Finds etwas komisch, wo du das rausliest (gerne Zitate).
Es wird in Frage gestellt, wie eine selektive Fahrraderlaubnis umgesetzt werden soll (ahhh...deshalb der Name?

Du hast halt selbst keinen Vorschlag gebracht, wie ein "Fahrverbot; nur Rollen" ansatzweise umgesetzt werden soll. Ich befürchte, dass das daran liegt, dass es nicht möglich ist. Bring 'nen guten Vorschlag - wirklich JEDER wäre dankbar dafür.
Ich finde es übrigens ziemlich empathielos von dir, zu sagen "Rollstuhl ist mir zu anstrengend" während andere Menschen keine Wahl haben, ob Rollstuhl oder nicht. Merkst du nicht, dass du nur die eine Möglichkeit akzeptierst, die DIR (und deiner Freundin) zu gute kommen? Da ist ja kein Kompromisswille. Ihr wollt es genau so wie sonst. Dass es aber so nicht funktioniert - egal.
Komm mal aus deiner Opferhaltung raus und bring dich mit umsetzbaren Lösungsvorschlägen ein und akzeptiere, dass Lösungsvorschläge auch in Frage gestellt werden. Sonst ist es halt nur Gejammer (Ich finds übrigens okay, zu jammern. Aber dann sollte man anderen nicht vorwerfen, sie sind empathielos).
Und versetz dich mal in die Lage anderer Akteure und nicht nur in die deiner Freundin und dich.