Die letzten beiden Tage hat es in Lärz ordentlich geregnet, so dass es der Boden jetzt wieder der bekannten Schlammwüste von 2011 gleicht
Im Ernst:
Ihr könnt euch gerne an den Kulturkosmos wenden, wenn ihr vorhabt, dort zu leben und euch ins Geschehen miteinzubringen.
Bedenkt nur, dass Mecklenburg nicht immer mit dem schönsten Wetter bedacht ist und die Gegend, mal abgesehen von der Zeit ums Festival rum, eher wenig bis kaum Kultur zu bieten hat. Fortbewegung, Wohnen, Essen, Schlafen, alles ist viel schwieriger als in der Großstadt, weil es weniger vorhandene Infrastruktur gibt und man sich selber helfen muss, will was bewegt werden.
Zu guter letzt bedeutet die Verwaltung des Festivalgeländes relativ viel Arbeit draußen an frischer Luft bei wie gesagt nicht immer optimalen klimatischen Bedingungen.
Aber wer etwas handwerkliches Geschick sein eigen nennt und sonst auch Bock auf Arbeit im Kollektiv hat, kann sich gerne beim Kulturkosmos melden!