Die werden vor allem weniger, wenn der Supermarkt in Mirow diese nicht mehr verkauft.

Die werden vor allem weniger, wenn der Supermarkt in Mirow diese nicht mehr verkauft.
Den gefallen tue ich dir nicht. Ich komme wieder und mein Post hier hat sich vor allem an den Ersteller des Posts gerichtet mit dem Tipp die Linken und ihre zum Teil abgefahren dämlichen (zum Teil auch nicht) Ideen einfach zu ignorieren und das Festival zu genießen. Da steckt dann immer noch genug Links drin...das offene, freie könnte man auf einem rechten Festival nicht erwarten und das ist es was schön ist. Ich als liberaler teile diese Werte eben, andere wiederum nicht.Flashgott hat geschrieben: ↑Di 3. Jul 2018, 17:40
Bleibt einfach weg, wenn ihr linkspolitischen Themen gegenüber nicht aufgeschlossen reagieren könnt bzw. sofort abblockt - damit tut ihr euch selbst einen Gefallen und auch denen, die wegen euch kein Ticket bekommen haben. Noch besser: Erzählt es Menschen, die ähnlich denken.
Dann werden vllt. in Zukunft auch die Deutschlandfarbenen Billigdosenbiere sowie die Youtubefilmchen in Zukunft weniger.![]()
Mit dieser Aussage verdeutlichst du schön, dass du vom Thema Gentrifizierung in Berlin keine Ahnung hast. 6€ Miete zahlt man höchstens am äußersten Rand der Stadt in einer abgeranzten Platte. Und um Angebot und Nachfrage geht es auch nur bedingt, da durch die Finanzkrise und AirBnB viele Wohnungen zum Spekulationsobjekt verkommen sind. Das Thema ist deutlich komplexer, als du es hier darzustellen versuchst.tanztanztanz hat geschrieben: ↑Di 3. Jul 2018, 18:24 Und Gentrifizierung am Arsch...das Berlin teurer wird ist ja wohl logisch. Immer mehr Menschen möchten dort wohnen. Angebot und Nachfrage. 6€ Miete ist halt auch unrealistisch billig.
Das stimmt halt so auch nicht mehr. Es geht in vielen Bezirken inzwischen Richtung 15€/m², Tendenz steigend.
Ja, in Mitte usw. wirds wohl schwierig. Aber versuch mal mitten in Paris oder Amsterdam ne günstige Wohnung zu finden. Unmöglich. Berlin war ein Sonderfall der eben jetzt aufhört zu existieren und es wird zu einer normalen Stadt. Es ist schade für manche Menschen die sich das nicht mehr leisten können, aber auf der anderen Seite konnten diese Jahrelang in einer Gegend leben die nicht in ihre Finanzen passt. Wäre woanders nicht gegangen.
Grundsätzlich mag das stimmen, jedoch war der Preisanstieg in Berlin schon enorm stark. In vielen Bezirken hat sich der Preis innerhalb von 10 Jahren verdoppelt. Die Politik hätte hier zumindest die Entwicklung bremsen können. Man hat halt innerhalb eines Jahrzehnts teilweise die komplette Bevölkerung ausgetauscht, weil die Preise so schnell gestiegen sind. Ich wohne seit 9 Jahren in Berlin und habe schon einige Kämpfe mit Vermietern geführt. Da geht vieles nicht mit rechten Dingen zu und die Vermieter nutzen oft ihre Machtposition gnadenlos aus.tanztanztanz hat geschrieben: ↑Di 3. Jul 2018, 18:39Ja, in Mitte usw. wirds wohl schwierig. Aber versuch mal mitten in Paris oder Amsterdam ne günstige Wohnung zu finden. Unmöglich. Berlin war ein Sonderfall der eben jetzt aufhört zu existieren und es wird zu einer normalen Stadt. Es ist schade für manche Menschen die sich das nicht mehr leisten können, aber auf der anderen Seite konnten diese Jahrelang in einer Gegend leben die nicht in ihre Finanzen passt. Wäre woanders nicht gegangen.
Flashgott hat geschrieben: ↑Di 3. Jul 2018, 17:40 Denn wie schon so viele andere vorher schon meinten: Bleibt zuhause, wenn ihr mit dem politischen Diskurs auf der Fusion nichts anfangen könnt. Ballern könnt ihr auch woanders. Gute Acts hören auch.
Das hat auch nichts mit Toleranz zu tun - [...]
Bleibt einfach weg, wenn ihr linkspolitischen Themen gegenüber nicht aufgeschlossen reagieren könnt bzw. sofort abblockt - damit tut ihr euch selbst einen Gefallen und auch denen, die wegen euch kein Ticket bekommen haben. Noch besser: Erzählt es Menschen, die ähnlich denken.