Re: Erklärung zur Wunschkandidatenregelung 2016
Verfasst: Fr 20. Mai 2016, 10:52
Hallo Fusion-Crew,
ich muss das gerade mal loswerden: Ich bin genervt!
Seit ca. 2 Monaten weiß ich, dass ich leider nicht zur Fusion kommen kann. Ca. 1 Woche später habe ich im weiteren Bekanntenkreis eine dankbare Wunschkandidatin gefunden. Es wäre sooo viel Zeit für die Stornierung gewesen, jeder hätte Zeit und Nerven gespart, wenn ich direkt hätte (mit Wunschkanditatin) stornieren können.
Ok, sei es drum - eure Überlegungen zum Eindämmen des Schwarzmarktes haben sicher ihre Berechtigung...
ABER, seit über 3 Wochen schaue ich jeden zweiten Tag im den Ticket-Bereich der Webseite, ob die Stornierung endlich freigeschaltet ist. Sowohl ich, als auch meine Wunschkandidatin wurden von Tag zu Tag nervöser.
Vor ein paar Tagen konnte ich ENDLICH die Stornierung machen, und habe - als arbeitender Mensch - heute morgen auch die Zeit gefunden, die Karten während den Öffnungszeiten einer Postfiliale abzugeben.
Der Brief kostet als versichertes Einschreiben fast 6€. Weitere 3€ für Express habe ich heute morgen nicht gezahlt.
Nachdem ich eben gesehen habe, dass die Rückgabefrist schon am 25.5. ausläuft, ärgere ich mich darüber. Jetzt bleibt nur die Hoffnung, dass die Post es bis dahin schafft... Das Ganze kostet echt Nerven!
Wie gesagt, ich verstehe eure Anstrengungen, gegen "Schummler", aber das ganze Prozedere und vor allem die verspätete Freischaltung des Stornos führt mit Sicherheit zu viel Frust bei vielen "braven" FusionistInnen, die euer Festival lieben und nie ans Schummeln gedacht haben.
Ich hoffe, dass ihr euch auch immer Gedanken über die Verhältnismäßigkeit eurer Maßnahmen macht. Wie viel Frust wird ausgelöst, wie viel zusätzliche Arbeit, wie viel Umweltverschmutzung und Energieverschwendung lösen die vielen sinnlos gedruckten und hin und her geschickten Tickets aus? Wie viel wirtschaftlicher Schaden entsteht durch Überschreitung der knappen Frist um wenige Tage? Stimmt das Verhältnis noch?
Ich will mir nicht anmaßen, die Antwort zu kennen. Kein pauschales drauf hauen - nur ein Gedankenanstoß und ein wenig Luft machen.
Ich weiß nicht, wie vielen es so geht wie mir, aber meiner Meinung nach, müsstet ihr die Storno-Frist verlängern, wenn ihr schon verspätet damit startet.
Sollte ich in den nächsten Jahren Tickets nicht nutzen können, werde ich die Wunschkandidaten-Funktion wohl nicht mehr nutzen. Für ein Festival, zu dem ich gar nicht gehen kann, sind mir das viel zu viel Nerven und Kosten. Sehr Schade eigentlich...
Grüße
earthling
ich muss das gerade mal loswerden: Ich bin genervt!
Seit ca. 2 Monaten weiß ich, dass ich leider nicht zur Fusion kommen kann. Ca. 1 Woche später habe ich im weiteren Bekanntenkreis eine dankbare Wunschkandidatin gefunden. Es wäre sooo viel Zeit für die Stornierung gewesen, jeder hätte Zeit und Nerven gespart, wenn ich direkt hätte (mit Wunschkanditatin) stornieren können.
Ok, sei es drum - eure Überlegungen zum Eindämmen des Schwarzmarktes haben sicher ihre Berechtigung...
ABER, seit über 3 Wochen schaue ich jeden zweiten Tag im den Ticket-Bereich der Webseite, ob die Stornierung endlich freigeschaltet ist. Sowohl ich, als auch meine Wunschkandidatin wurden von Tag zu Tag nervöser.
Vor ein paar Tagen konnte ich ENDLICH die Stornierung machen, und habe - als arbeitender Mensch - heute morgen auch die Zeit gefunden, die Karten während den Öffnungszeiten einer Postfiliale abzugeben.
Der Brief kostet als versichertes Einschreiben fast 6€. Weitere 3€ für Express habe ich heute morgen nicht gezahlt.
Nachdem ich eben gesehen habe, dass die Rückgabefrist schon am 25.5. ausläuft, ärgere ich mich darüber. Jetzt bleibt nur die Hoffnung, dass die Post es bis dahin schafft... Das Ganze kostet echt Nerven!
Wie gesagt, ich verstehe eure Anstrengungen, gegen "Schummler", aber das ganze Prozedere und vor allem die verspätete Freischaltung des Stornos führt mit Sicherheit zu viel Frust bei vielen "braven" FusionistInnen, die euer Festival lieben und nie ans Schummeln gedacht haben.
Ich hoffe, dass ihr euch auch immer Gedanken über die Verhältnismäßigkeit eurer Maßnahmen macht. Wie viel Frust wird ausgelöst, wie viel zusätzliche Arbeit, wie viel Umweltverschmutzung und Energieverschwendung lösen die vielen sinnlos gedruckten und hin und her geschickten Tickets aus? Wie viel wirtschaftlicher Schaden entsteht durch Überschreitung der knappen Frist um wenige Tage? Stimmt das Verhältnis noch?
Ich will mir nicht anmaßen, die Antwort zu kennen. Kein pauschales drauf hauen - nur ein Gedankenanstoß und ein wenig Luft machen.
Ich weiß nicht, wie vielen es so geht wie mir, aber meiner Meinung nach, müsstet ihr die Storno-Frist verlängern, wenn ihr schon verspätet damit startet.
Sollte ich in den nächsten Jahren Tickets nicht nutzen können, werde ich die Wunschkandidaten-Funktion wohl nicht mehr nutzen. Für ein Festival, zu dem ich gar nicht gehen kann, sind mir das viel zu viel Nerven und Kosten. Sehr Schade eigentlich...
Grüße
earthling