Fusion und Covid_19

F.D.I.O.
Beiträge: 101
Registriert: Di 24. Jan 2012, 21:45
Wohnort: Meck-Pomm

Re: Fusion und Covid_19

Beitrag von F.D.I.O. »

Dr.C hat geschrieben: Fr 8. Jul 2022, 23:32 Nur so viel an die Leugner, Verharmloser und Marginalisierer: Auch wenn wir nur sau wenige sind, werden wir den Kampf für die Gesundheit unserer Freund:innen nicht aufgeben und Mittel und Wege finden euch erfolgreich auszugrenzen und weiter zu nerven. Diejenigen, die anderen direkt oder indirekt Leid zufügen oder dieses Leid in Kauf nehmen oder scheinheilig rechtfertigen und fördern, sollte eines sein: Unsere Gegner. Gegner, denen wir klare Kante geben werden. - Alerta
Willst oder kannst du nicht verstehen, worum es hier überhaupt geht? Es geht nicht darum ob ich mir ein großes, kleines oder sonst irgendein Covid-Konzept wünsche oder auch nicht. Es geht darum, dass im Mai/Juni 2022 kein Konzept der Welt ein Festival in dieser Größe erstellt, umgesetzt und sicher gewesen wäre. Möglich ist lediglich Covid-Risiko eingehen oder Festivalabsage.
Ich bin auch für klare Kante, klare Kante gegen Dummheit!
Es geht nicht um wünschenswerte Utopien, sondern um umsetzbare Realität.
Kermitt
Beiträge: 45
Registriert: Do 7. Jul 2022, 12:42

Re: Fusion und Covid_19

Beitrag von Kermitt »

Auch ich wollte dieses Thema ruhen lassen, da ich nicht glaube, dass wir hier auf einen gemeinsamen Nennner kommen aber deine Schlussformel "Alerta" stößt mir doch sehr sauer auf. Da höre ich sofort "Antifacista" mit und ich lasse mir vieles vorwerfen, aber nicht, das eine Skepsis gegenüber der Sinnhaftigkeit von "No-Covid"-Maßnahmen auf der Fusion eine faschistische Einstellung sein soll. Das finde ich für meinen Teil dann infantil und ruchlos.

Kein Mensch trägt die Schuld daran, dass ein neuer Virus in der Welt ist, der (wie alle Viren) für einige gefährlicher ist als für andere. Es werden auch nur sehr wenige Leute andere mit Absicht angesteckt haben. Die Fusion versucht in vielerlei Hinsicht ein Safe-Space zu sein, aber sie zu einem Viren-Safe-Space zu machen ist meiner Meinung nach zum scheitern verurteilt (genauso wie es z.B. der Versuch wäre, jeden Winkel des Geländes Barrierefrei zu gestalten).

Die einzige Kritik die ich annehme ist die, das die "Macht doch eurer eigenes Festival auf"-Äußerung kein faires Argument ist, ihr habt selbstverständlich genauso das Recht zu versuchen Einfluss auf die künftige Festivalgestaltung zu nehmen wie alle anderen. Ihr habt jedoch keinen Anspruch darauf, dass eure Sicht auf die Dinge die einzig zulässige ist und alle Argumente dagegen als "schwurbeln" abzustempeln.

Corona wird nicht mehr verschwinden, wir müssen nun gesellschaftlich aushandeln wie wir damit weiter umgehen, sowohl in der echten Welt wie im Parallelkosmos Fusion. Wenn man sich dort künftig auf eine striktere Handhabung als in der echten Welt verständigt, bin ich bereit die mitzutragen, auch ohne ständige Kontrolle. Die Ansage dieses Jahr war jedoch ganz klar "Eigenverantwortung" und die habe ich so wahrgenommen, wie ich es für verhältnismäßig und sinnvoll erachtet habe (Test vor der Anreise (negativ), Maske dort wo vorgeschrieben (ÖPNV & Küche) und Test nach der Rückkehr (negativ)). Ich respektiere jeden, der diese Eigenverantwortung für sich anders auslegt und z.B. Inneräume meidet oder dauerhaft eine Maske trägt aber ich sehe nicht ein, dass sich alle anderen dannn dieser Auslegung von Eigenverantworung anschließen müssen.

Soviel von meiner Seite, höre dann jetzt auf euch mit meinen Ansichten darüber zu belästigen. Trotz allem fand ich es unterm Strich eine spannende Debatte, auch wenn sie im Real Life auf der Fusion mit Sicherheit freundlicher geführt worden wäre (von beiden Seiten).
NDN
Beiträge: 26
Registriert: Fr 4. Mär 2022, 00:30

Re: Fusion und Covid_19

Beitrag von NDN »

Nachdem Omikron nun glücklicherweise ähnlich gefährlich ist wie die Influenza, sollten wir alle Maßnahmen ergreifen, die bei der Influenza ergriffen werden - nicht mehr und nicht weniger.

Und wer weiterhin Angst vor Omikron hat und dennoch auf ein Festival will, soll eben eben ständig 2 FFP3 übereinander tragen, aber bitte nicht andere Menschen belangen.
Filodria
Beiträge: 2
Registriert: Sa 9. Jul 2022, 00:52

Re: Fusion und Covid_19

Beitrag von Filodria »

Kermitt hat geschrieben: Fr 8. Jul 2022, 16:35 Jo ich finde es halt etwas sonderbar auf eine Veranstaltung zu gehen, die dafür bekannt ist Eigenverantwortung strikten Regeln vorzuziehen (als einer der ganz wenigen Orte hierzulande) und sich dann darüber zu beschweren, dass die Mehrzahl der Anwesenden auch von dieser Eigenverantwortung Gebrauch macht (aber eben nicht so wie ihr euch das wünscht).
Ebenfalls alles Gute für deine Gesundheit!
Sehe ich ganz genauso. Ich habe glücklicherweise keine Anfeindungen oä gegenüber Menschen mit Masken, wo vielleicht viele Andere keine trugen, beobachtet und hoffe sehr, dass dies nicht nur meine Wahrnehmung sondern der "Geist" der gesamten Fusion war?!

Ich bin geimpft, vorher negativ getestet und habe die Maske dort getragen, wo es nach nach meiner Wahrnehmung angemessen ist oder sehr voll (Konsum, zT Bars, Gastro). Innenräume wie den Schuhkarton, Kino habe ich tatsächlich eher gemieden, das entsprang meinem eigenen Gefühl.
Dese Handhabung hat mir im 10. Fusionjahr nicht weh getan- bisher war jede anders, aber immer besonders.
Bei so vielen grandiosen Alternativen habe ich "trotzdem" nichts vermisst. Die Fusion ist, was du daraus machst- mE auch im Umgang mit Covid.

Ich finde die Diskussion wichtig, würde mir aber mehr konstruktive Kritik und realistische, bestenfalls kreative Vorschläge wünschen😊
Wenn jeder jedem seinen Raum gibt, passt doch alles. Warum ist das mit der Eigenverantwortung nur immer so schwierig? 🤔
divergenz
Beiträge: 533
Registriert: Fr 15. Dez 2017, 11:03

Re: Fusion und Covid_19

Beitrag von divergenz »

F.D.I.O. hat geschrieben: Fr 8. Jul 2022, 14:46 Nick Cave? Das war echt großartig!
Japp, habs absolut nicht bereut. Und durch die köstlichen Abbauschichten fehlt mir der halbe Tag fusion auch nicht u8-)
Techmac
Beiträge: 90
Registriert: Do 3. Jul 2014, 14:12

Re: Fusion und Covid_19

Beitrag von Techmac »

F.D.I.O. hat geschrieben: Sa 9. Jul 2022, 00:29
Dr.C hat geschrieben: Fr 8. Jul 2022, 23:32 Nur so viel an die Leugner, Verharmloser und Marginalisierer: Auch wenn wir nur sau wenige sind, werden wir den Kampf für die Gesundheit unserer Freund:innen nicht aufgeben und Mittel und Wege finden euch erfolgreich auszugrenzen und weiter zu nerven. Diejenigen, die anderen direkt oder indirekt Leid zufügen oder dieses Leid in Kauf nehmen oder scheinheilig rechtfertigen und fördern, sollte eines sein: Unsere Gegner. Gegner, denen wir klare Kante geben werden. - Alerta
Willst oder kannst du nicht verstehen, worum es hier überhaupt geht? Es geht nicht darum ob ich mir ein großes, kleines oder sonst irgendein Covid-Konzept wünsche oder auch nicht. Es geht darum, dass im Mai/Juni 2022 kein Konzept der Welt ein Festival in dieser Größe erstellt, umgesetzt und sicher gewesen wäre. Möglich ist lediglich Covid-Risiko eingehen oder Festivalabsage.
Ich bin auch für klare Kante, klare Kante gegen Dummheit!
Es geht nicht um wünschenswerte Utopien, sondern um umsetzbare Realität.
nein natürlich versteht er/sie nicht worum es geht und feuert einfach stumpf seine parole ab -schließlich hat man die 2 jahre lang auswendig gelernt! alle die nicht die selbe meinung vetreten sind gegner denen der kampf angesagt gehört. neue wissenschaftliche erkenntnisse und gesellschaftliche realitäten sind egal. letztendlich hat das genau das selbe niveau wie die ganze querdenker/schwurbler-kacke und solche leute erkennen das nicht mal....
mangoTango
Beiträge: 5
Registriert: Fr 29. Jul 2022, 00:22

Re: Fusion und Covid_19

Beitrag von mangoTango »

Ich muss sagen, dass ich in gewissen Rahmen für beide Seiten Verständnis habe, mir aber auch beide Seiten hier stark übers Ziel hinausstoßen und Teils recht dogmatische und einseitige Positionen äußern. Klar, die Aufforderung, ein eigenes Festival zu starten ist kein Argument, aber genauso sind persönliche Angriffe, Guilt by Association, generell ein "assozial und unsolidarisch" oft auch nicht sonderlich argumentativ. Klar, manche Gegenargumente kamen dann sogar auch aus der Querdenkerecke :roll:

Ich denke, die Diskussion wurde teils hitzig weil Masken auf Tanzflächen gefordert wurden und Leuten, die nicht motiviert sind auf zb Indoorflors welche zu tragen schnell persönliche Vorwürfe gemacht wurden. Ich denke nicht, dass derartige Vorwürfe zielführrend oder gerechtfertigt sind.

Jedoch gibt es pragmatische, sinnvolle vorschläge, die ernstgenommen werden sollten. Ein Testzertifikat vorzuzeigen gestaltet sich ähnlich wie den Perso und ist so gesehen ohne weiteres umsetzbar, und könnte als Forderung doch ein Kompromiss für viele Diskussionsteilnehmer:Innen sein - so wie es auch an sämtlichen Türen zuvor funktioniert hat. Mir ist da schon etwas unklar, wieso der Kuko diese Maßnahme nicht ergriffen hat. Auch die Maskenpflicht in den Shuttles konsequenter umzusetzen hätte vermutlich mehr gebracht als manche denken. Einige Infizierte hätten sicher rausgefiltert werden können, und gerade Infektionen bei der Anreise, die dann wiederrum auf dem Festival infektiös werden reduzieren. Jedoch muss man natürlich auch die Zahlen bei der Fusion mit der generellen 7 Tages Inzidenz, und das dort eben viele Menschen auf gewissem Raum waren, betrachten. Zusätzlich könnte man wie mit dem Müllpfand eine Aktion für einen "Auffrischungstest" haben, den Leute irgendwann auf dem Festival machen sollen. So erwischt man nochmal eine gute Zahl Menschen. Dann ein paar Coronatransport-shuttles einplanen und die Leute dann falls nötig abseits von Stoßzeiten zu Zügen transportieren und mit FFP2 Masken austatten, klingt erstmal alles umsetzbar, wenn auch evtl teuer.

Bei der Maskenpflicht muss ich jedoch manchen Gegenargumenten zustimmen.

Zur Gefährlichkeit
Auch wenn es garnicht so leicht ist dazu Studien zu finden, die genannte Fallsterberate bei Omikron um die 0,1% auf die Gesamtbevölkerung erscheint relativ akkurat. Hierbei dürfte es sich auch wirklich um die Fallsterblichkeit handeln (quelle, OurWorldInData, Moving-average case fatality rate of COVID-19, beruhend auf john hopkins daten). Die Infektionssterberate dürfte nochmal deutlich darunter liegen. Wenn man sich dann die Sterberaten auf Altergruppe, bei Geimpft/Ungeimpft und die Demographie bei der Fusion anschaut, bekommt man schon eine grobe Vorstellung, um welche Größenordnung es sich hier handelt.

Viele Personen in vulnerablen Gruppen, die ansonsten auf die Fusion gehen können (sprich nicht zu gefährdet von anderen Maßnahmen wären oder auch bei sehr intensiven Maßnahmen wie AHA+L überall noch gefährdet wären)können geimpft und geboostert werden. Die Gruppe von Fusionist:Innen, die stark gefährdet werden, auch durch regelmäßiges boostern keinen ausreichenden Schutz erlangen können, noch nicht in letzter Zeit durch Omicron gewissen Schutz erlangt haben und ansonsten gesund genug sind um sich den sonstigen Risiken der Fusion auszusetzen, und dann aber dann nur mit Maskenvorschrift ins Lufstschloss oder andere vollen Indoorfloors gehen können, dürfte sehr gering sein. Letztendlich sprechen wir hier von Menschen, die Beispielsweise leider sich auch beim Einkaufen, Essen gehen, in Bars etc. mit unmaskierten Mitmenschen Risiken aussetzen müssen, und für die in aller Regel auch andere Krankheiten eine Gefahr darstellen können. Dementsprechend bewegen wir uns bei der Debatte relativ entfernt von jeglichen Standards und auch gesellschaftlichen Einstellungen zum Thema Corona, es wird also gefordert, dass auf der Fusion als großes Festival mit vielen Leuten, viel Party, Rausch und langen Nächten, deutlich strengere Standards umgesetzt werden sollen als auf sämtlichen anderen Veranstaltungen und an sämtlichen anderen Orten. Das finde ich im Bezug auf die Maskenpflicht für ein Festival mit 70.000+ Menschen, auf dem getanzt, geschrien, gelacht und viel interagiert wird nicht wirklich passend. Die betroffenen Personen brauchen generell in ihrem alltäglichem Leben Zugang zu vielen wichtigen Dingen, ich bezweifle, dass eine Fusion mit insgesamt sehr strengen Auflagen, aber bei der die Leute sich bei Anreise, im Supermarkt, und natürlich beim Feiern drinne auch trotz Maskenpflicht zwangsläufig Risiken aussetzen werden der richtige Ort ist, um starke Barrierefreiheit für hochgefährdete Gruppen zu bieten. Ich glaube es wird einfach zur Realität gehören, dass es manche Räume gibt, die für sehr gefährdete Gruppen nicht sicher sind, weil die Natur der Sache und die Krankheit der Person nur mit signifikanten Abstreichen für die sonstigen Gäste, und dann auch nur mit begrenztem erfolg, umzusetzen sind.

Darüber hinaus stellt sich die Frage der Praktikabilität und Verhältnismäßigkeit - Inklusion und Barrierefreiheit sind sehr wichtige Werte, aber ab einem gewissen Punkt stellt sich generell einfach immer die Frage, wie weit man bei dem Thema geht. Es wird bereits aktuell bestimmte Erkrankungen, sehr spezifische Konditionen (Epilepsie und manche Beleuchtungen zb., oder Agoraphobie, Blindheit, Hochsensibilität) und weiteres geben, wo die Betroffenen selber Vorkehrungen treffen, oder ihre Freizeitaktivitäten entsprechend planen müssen. Generell ist die Fusion schon die Art von Event, wo auch ein gewisser Pragmatismus bei dingen wie Barrierefreiheit notwendig ist. Eine Maskenpflicht in allen Indoorbereichen(also fast das Ganze Programm Mittwochs und Sonntag Nachts), oder sogar allen Menschenmassen (effektiv auf allen Floors) erscheint mir da einfach nicht gegeben. Das ist mMn analog dazu, dass bereits momentan nicht aufgrund von möglichen sensiblen epileptischen Gästen, oder Agoraphobischen Gästen keine massiven Anpassungen vorfallen. Die unangenehme Schlussfolgerung scheint dann zu sein, dass man Barrierefreiheit und Solidarität mit bestimmten Gruppen hoch priorisieren sollte, aber nicht immer über alle anderen Interessen oder Werte stellen muss. Ich denke, dass das quasi überall bereits so gehandhabt wird und wurde, auch auf der Fusion und in realistischen Utopien.

Dazu kann man sich ein simples Szenario vorstellen: Man stelle sich vor, es gebe eine seltene Erkrankung, bei der die Leute von jeglicher bunter Kleidung, und jeglichem buntem Licht starke Symptome bekommen. Von dieser Gruppe würden ungefähr 2 Personen auf die Fusion kommen, wenn es eine Vorschrift für ausschließlich Farblose Kleidung und keine bunten Lichter gäbe. Beides wäre umsetzbar, und es wäre prinzipiell möglich, weiterhin eine spaßige Party zu haben. Jedoch erscheint es mir absurd, dass die Maßnahme durch die Umstände und Solidarität gerechtfertigt wird, und ich denke nicht dass eine solche Haltung etwas mit einer Assozialen Grundhaltung zu tun hat. Es geht daher bei Dingen wie einer Maskenpflicht auf Floors eher um die Verhältnismäßigkeit, den Pragmatismus, die Frage ob das Problem groß genug ist, dass wir uns zum Feiern mit Maske motivieren und auch den Zukunftsausblick, derartige Einwänden können nicht automatisch mit "unsolidarisch" oder "assozial" abgetan werden. Ich finde aber trotzdem, dass sehr sinnvolle Vorschläge wie das Vermeiden überfüllter Innenfloors, bessere Lüftung, Testsystem etc doch ohne große Probleme umgesetzt werden könnte :)
bagdadcityinthehouse
Beiträge: 18
Registriert: Di 2. Jul 2019, 20:43

Re: Fusion und Covid_19

Beitrag von bagdadcityinthehouse »

Wenn ich paranoid geworden und an irgendwelchen Maskenschutz oder Impfschutz glaube (was ich nach 2 Jahren Gehirnwäsche auch irgendwie verstehen kann) gehe ich halt nicht auf ein Festival mit 70000 Menschen die wohlmöglich auch noch Substanzen zu sich nehmen,
Oh man was ist bloß mit Euch passiert?
Rowilibowili
Beiträge: 4
Registriert: Di 30. Aug 2022, 14:23

Re: Fusion und Covid_19

Beitrag von Rowilibowili »

Für diesen Kommentar mit einer allgemeinen Unterstellung hast du über einen Monat gebraucht oder auch explizit danach gesucht?
Don Röschen
Beiträge: 39
Registriert: So 18. Dez 2011, 08:56
Wohnort: F-Hain (mittelkiez)

Re: Fusion und Covid_19

Beitrag von Don Röschen »

Weiß jemand welche Variante genau die Vorherrschende war auf der Fusion ?
Gesperrt