Fusion ohne Drogen überstehen? Schlafmangel macht aggressiv
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Re: Fusion ohne Drogen überstehen? Schlafmangel macht aggressiv
-> 18-64 Jährige: 51,1 Millionen
-> 71% trinken Alkohol, 12,6% riskant
-> d.h. 6,4 Millionen als Ausgangsbasis (nur die 12,6%, ist jetzt eine Annahme)
-> 2020 verunglückten insgesamt 15.647 Personen aufgrund eines alkoholbedingten Unfalls, das entspricht einem Anteil von 4,7 Prozent an allen Verunglückten im Straßenverkehr (ADAC)
-> 0.2% aller regelmäßig Trinkenden pro Jahr
-> d.h. 2 von 1000 Menschen
-> durchschnittliche Fahrdauer in Jahren -> 35
-> 70 von 1000 Menschen oder 7 von 100 Menschen die regelmäßig Alkohol trinken, verursachen in ihrer Fahrtzeit dadurch einen Unfall (+Dunkelziffer, Fahrerinnenflucht, etc.)
So wäre meine Annäherung an die Frage
Ausgehend davon, dass man circa 150 Leute wirklich kennt, Dunbars Number, kommt es auf das Verhältnis von riskanten Alkoholkonsumtinnen in deiner Peer Group an
Re: Fusion ohne Drogen überstehen? Schlafmangel macht aggressiv
Danke. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass wir nie so heftig gesoffen haben wie in der Schulzeit und nie so ein Sicherheitsrisiko darstellten wie als frischgebackene Führerscheininhaber. Mir wird ganz anders, wenn ich daran zurückdenke... Aber man wird mit dem Alter tatsächlich klüger und verantwortungsvoller. Und nach 30 Jahren Alkoholkonsum kann ich für mich definitiv sagen, dass ich zu den 58,4 % gehöre und wohl immer gehören werde.