Fusion - Wie könnte die Zukunft aussehen?

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Jambalaya
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Registriert: Sa 12. Nov 2011, 20:54

Fusion - Wie könnte die Zukunft aussehen?

Beitrag von Jambalaya »

In den letzten Wochen habe ich hier im Forum vieles an Kritik und Vorschlägen gelesen. Auch ich habe mir so einige Gedanken gemacht. Ich helfe seit Jahren bei den Vorbereitungen mit und empfinde es nicht als Arbeit. Es macht einfach riesigen Spaß. Man kann miterleben wie durch das Zusammentun von vielen Helfern und trotz der manchmal zugegeben chaotischen Strukturen ein großes Festival entsteht. Vielleicht kann folgender Beitrag mithelfen, dass es auch in Zukunft dieses schöne Festival geben kann.
Viele haben ja das Problem bereits angesprochen, dass immer mehr Besucher kommen. Und darunter mehr und mehr Leute, die mit den eigentlichen Ideen (politisch, sozial, musikalisch, usw.), die das Festival ausmachen, nichts mehr anzufangen wissen.
Das folgende Konzept resultiert aus diversen Beiträgen, die ich nicht im Einzelnen verlinken möchte. Ich hoffe da fühlt sich niemand übergangen. Alle sind aufgefordert sowohl Verbesserungen als auch Kritik zu äußern. Sicher kann man noch einiges verbessern. Ob das ganze umsetzbar ist, müssen letztendlich sowieso die Organisatoren entscheiden.
Ich kenne kein Festival in dieser Größenordnung, welches eine vergleichbare Struktur hat. Im Forum wurde bereits das Burning Man erwähnt Aber ich glaube nicht, dass deren Vorgehen wirklich ein Vorbild für die Fusion sein kann.
Dennoch meine ich man muss neue Wege gehen.

Die Idee das Ticket an Mitarbeit zu koppeln erscheint vielleicht zunächst schwierig, ist aber glaube ich nicht unmöglich. Vielleicht könnten so einige Probleme gelöst oder entschärft werden und nebenbei würde es den Gedanken ein großes Projekt gemeinschaftlich zu verwirklichen stärken. Die Mithilfe sollte weniger als Arbeit angesehen werden, sondern viel mehr als kleiner Beitrag zu einer großen Sache. Ich kenne bis jetzt keinen, der es bereut hat mal eine Arbeitsschicht gemacht zu haben. Eher im Gegenteil, man lernt meist noch nette Leute dabei kennen. Und wer nicht arbeiten möchte, der unterstützt das Festival eben finanziell, das ist genauso wichtig.
Nebenbei kann hoffentlich der Andrang auf die Tickets verringert werden, wenn Leute, die weder mitarbeiten noch mehr zahlen wollen, weg bleiben. Um diese ist es vermutlich auch nicht schade....



Fusion – neues Konzept:

Ticketpreis:
• 50.000 + X Tickets für 80 Euro + 40 Euro Arbeitspfand + 10 Euro Müllpfand, Bezahlung von 130 Euro bis 15. März
• 1.000 Tickets als Ticketoption für die Mitarbeit im Vorfeld, Bezahlung vor Ort. Die Option verfällt am Montag vor Festivalbeginn.

Alle 50.000 Tickets werden wie in den vergangenen Jahren verlost.
Alle glücklosen Teilnehmer der ersten Verlosung können sich für eine erneute Verlosung der Rücklauftickets melden. Hierbei muss die Angabe gemacht werden, ob man sich entweder für die 1.000 Optionen zur Mitarbeit im Vorfeld oder für Resttickets anmeldet. Resttickets und die 1.000 Ticketoptionen für die Mitarbeit im Vorfeld werden dann unter den entsprechenden Bewerbergruppen verlost. Eine Auswahl in welchen Verlosungstopf man möchte scheint mir sinnvoll, damit sich für die 1.000 Vorfeld-Ticketoptionen möglichst nur solche Leute melden, die ernsthaft an der Mithilfe im Vorfeld interessiert sind.

Wer ein 130 Euro Ticket hat kann sich beim Arbeitsamt melden und durch Einlösen eines Mithilfe-Bons (analog zum Müll-Bon) nach Ableisten einer 6 Stunden Schicht 40 Euro zurückholen. Es ist zu erwarten, dass sich mehr Leute als bisher beim Arbeitsamt melden Deshalb muss das Arbeitsamt dementsprechend vergrößert und neu organisiert werden. Knapp 6.000 Schichten mussten bisher eingeteilt werden. Eine Verdopplung der Kapazität erscheint mir realistisch. Wenn sich doch deutlich mehr Leute als erwartet und eingeteilt werden können melden, dann müssen diese entweder erneut anfragen oder hatten Pech. Bestimmt gibt es aber auch viele, die es sich leisten können ihr Arbeitspfand verfallen zu lassen und somit die Fusion finanziell unterstützen.

Sämtliche hier genannten Zahlen kann ich natürlich nur abschätzen, da ich nicht in die Organisation involviert bin. Möglicherweise muss dieses Konzept also von den Verantwortlichen mit mehr Einblick entsprechend angepasst werden.


Vorteile:
• Jeder hat die Möglichkeit (freie Wahl) seinen Beitrag zu leisten, entweder finanziell oder durch Mitarbeit. Dies unterstützt das Prinzip des gemeinschaftlichen Projektes.
• Höhere Ticketpreise könnte die Nachfrage nach Tickets bremsen.
• Durch die Möglichkeit der Mitarbeit bleibt auch für Leute mit wenig Geld das Festival erschwinglich. Wer sich damit nicht anfreunden kann sollte sich vielleicht mal fragen, ob er es wirklich verdient hat an diesem gemeinschaftlichen Projekt teilzuhaben. Ein Fundament für die Umsetzung dieses nicht-kommerziellen Festivals waren schon immer die vielen Helfer. Auch jede Privatparty funktioniert nur mit Leuten, die bei der Vorbereitung und beim Aufräumen mithelfen.
• Die Verbindung von Ticket + Mitarbeit sollte dazu führen, dass mehr Teilnehmer angezogen werden, die sich neben dem Feiern auch mit den Ideen und dem Konzept der Fusion auseinandersetzen/identifizieren. Vielleicht kann hiermit der Andrang von „Mainstream-Besuchern“ reduziert werden, ohne diese vollständig auszugrenzen.
• Durch die zusätzlichen Einnahmen kann das entstandene Defizit ausgeglichen werden. Übriges Geld (falls vorhanden) könnte zur Verbesserung der Infrastruktur (Toiletten, Duschen, Wasserstellen, usw.) verwendet werden.
• Mehr Helfer könnten für die Eindämmung des Müllproblems oder Verbesserung der Sicherheit (Zaunwachen) eingesetzt werden.
• Leute, die sich (wie ich dieses Jahr leider mehrfach beobachten musste) für eine Ticketoption über das Arbeitsamt beworben hatten nur um sich ohne eine Arbeitsschicht zu leisten am Einlass das Bändchen abzuholen, werden diese Lücke nicht mehr nutzen können.

Nachteile:
• Der zunächst deutlich höhere Ticketpreis erschwert Leuten mit sehr niedrigem Einkommen die Teilnahme. -> Gegenmaßnahmen: Um auch diesen Teilnehmern die Fusion zu ermöglichen, könnte man ein extra Kontingent an Mitarbeit-Tickets bei der Vorbereitung in den 2-3 Wochen vor Fusionbeginn anbieten (Ticketoption, Bezahlung vor Ort). Außerdem könnte man die Zahlungsfrist für ein gewonnenes Ticket bis Mitte März verlängern. Davon würden auch die profitieren, denen eine Mithilfe im Vorfeld nicht möglich ist.
• Das Verfahren wird etwas komplizierter, dementsprechend entsteht ein größerer organisatorischer Aufwand. -> Durch die voraussichtlich erzielten Mehreinnahmen sollte eine Umsetzung möglich sein, ohne dass dies ausufern muss.




Bitte korrigiert mich, wenn ihr denkt, dass etwas nicht umsetzbar ist. Ich will nicht ausschließen, dass man mit diesem Verfahren auf die Schnauze fallen kann. Aber so wie bisher kann es ja auch nicht weiter gehen…..
Sibel
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Re: Fusion - Wie könnte die Zukunft aussehen?

Beitrag von Sibel »

wie du schreibst hat die fusion ca 6.000 arbeitsschichten verteilt.
wenn du jetzt 50.000 oder 60.000 leuten arbeitspfand abnimmst und genau weißt das du nur für 20 % ne schicht anbieten kannst, geht das mal gar nicht.
außerdem möchte ich zu bedenken geben, dass man bisher 70 € bezahlt hat und davon bei einer schicht 30 - 40 € zurückbekommen hat. der eintritt belief sich also auf 30 - 40 €.
wenn ich jetzt plötzlich 130 zahle und keine schicht bekomme, wie nach deinem prinzip ca 80 % der gäste, muß ich plötzlich 100 € mehr für die fusion zahlen als noch in diesem jahr.
ich denke, dass das für viele einfach nicht möglich ist, wir kommen teilweise von sehr weit angereist und schon die hin- und rückfahrt kostet einiges und wird auch nicht günstiger, dann noch plötzlich 3 mal so viel fürs ticket geht halt echt nicht klar.
finde das prinzip mit dem arbeitspfand nicht verkehrt, aber dann muß halt auch die chance bestehen, sich diesen zurück zu erarbeiten.
funkyjay
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Registriert: Fr 18. Nov 2011, 18:12

Re: Fusion - Wie könnte die Zukunft aussehen?

Beitrag von funkyjay »

Leute mit wenig Geld haben also mehr Zeit? Und mehr Urlaub? :D Denn es scheint ja davon ausgegangen zu werden das solche Leute aufjedenfall die Zeit, haben um beim Aufbau helfen zu können.

Evtl. sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, die perfekte&gerechte Lösung für alle schaffen zu wollen.
Gleich kommt jemand der sagt, er kennt aber jemanden, der zwei Jobs in sozialen Berufen und auch keine Kohle hat(Zitat Forum).
Sagt man, jeder mit Hartz4 bekommt eine Arbeitsoption werden sich x andere Menschen melden, die kein Hartz4 bekommen, aber auch keine Kohle haben und auch arbeiten wollen.

Irgendwo wird man den Cut einfach machen müssen
Niemand hat ein Problem damit, wenn irgendwo hingeschissen wird...solange es nich vor der eigenen Haustüre passiert.
Jambalaya
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Registriert: Sa 12. Nov 2011, 20:54

Re: Fusion - Wie könnte die Zukunft aussehen?

Beitrag von Jambalaya »

@sibel, du hast schon recht!
aber ich gehe davon aus, dass deutlich mehr arbeitsschichten verteilt werden sollen...die zahlen kann man da natürlich nur schätzen...aber allein für zaunwachen und gelände/floors reinigen könnte man deutlich mehr leute einteilen.
vom arbeitsamt sollte versucht werden möglichst jedem eine schicht zu geben....natürlich kann es passieren, dass sich so viele leute melden, dass dann einige das pfand nicht zurückholen können...muss aber nicht so sein.
für leute die weit anfahren und darauf bauen sich einen teil des tickets zu erarbeiten kann das wirklich blöd laufen. daran hatte ich auch schon gedacht.
pfandanteil und ticketpreis müssen auch nicht bei dem liegen, was ich geschrieben habe. das kann letztendlich nur die orga kalkulieren, weil die alle infos hat.

und vergiss nicht, der ticketpreis wird sowieso deutlich steigen.
leider kann man kaum einschätzen, wie viele sich tatsächlich dann zum arbeiten melden werden. zugegeben, da ist ein großer schwachpunkt.

vielleicht könnte man das entschärfen, indem man sich bereits vorher für eine schicht anmelden kann...das wiederum erhöht aber den organisatorischen aufwand. irgendwer hatte auch die idee sich zu bestimmten projekten zu melden. prinzipiell auch ein reizvoller gedanke...
na vielleicht hat da noch jemand ne bessere idee...
Jambalaya
Beiträge: 20
Registriert: Sa 12. Nov 2011, 20:54

Re: Fusion - Wie könnte die Zukunft aussehen?

Beitrag von Jambalaya »

@funkyjay
"Leute mit wenig Geld haben also mehr Zeit? Und mehr Urlaub? :D Denn es scheint ja davon ausgegangen zu werden das solche Leute aufjedenfall die Zeit, haben um beim Aufbau helfen zu können."

so war das absolut nicht gemeint, sollte das so rüberkommen, dann möchte ich das hiermit korrigieren.
es ging mir nur darum überhaupt eine möglichkeit zu schaffen auch mit geringen mitteln an ein ticket zu kommen.
wie du selbst schreibst: eine faire lösung für alle zu finden ist unmöglich, außer wir sagen das festival ab...dann geht es allen gleich (beschissen).
Mannauseisen
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Re: Fusion - Wie könnte die Zukunft aussehen?

Beitrag von Mannauseisen »

So könnte die Zukunft auch aussehen:

Kein Zaun. Keine Tickets.
Mehr so Crowdfundingstyle und viel Hippiekacke (die schreckt viele tierisch ab).

http://forum.fusion-festival.de/viewtop ... 423#p45706
***** oooOOOooo HIERSEINSFREUDE oooOOOooo *****
Die Realität hat mit der Wirklichkeit rein gar nichts zu tun.
funkyjay
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Re: Fusion - Wie könnte die Zukunft aussehen?

Beitrag von funkyjay »

Zu der Idee mit dem "kein Zaun" hat jemand anders irgendwo schon etwas geschrieben. Sorry aber das ist absoluter Wahnsinn!

Und ich sehe ehrlich gesagt auch nicht, wie solche Hirngespinnste jemandem bzw. dem Festival helfen sollen?! Klar kann man Brainstormen und ohne Selbsteinschränkung Ideen in den Raum werfen, aber was soll das bei bestimmten Grundsatzfragen bringen, wenn sowieso sofort klar ist, dass es ohne Kontrolle bzw. Einschränkung nicht geht?
Wären alle Leute so vernünftig und selbstverantwortlich wie im Vorfeld gefordert, gäbs ja nicht die Probleme die es nun gibt.

Bei Entscheidungen mit grösserer Tragweite als ob Lampion A nun an Stelle B oder C hängt, muss man nunmal vorplanen und auch Regeln aufstellen. Und dann auch dafür sorgen können, dass diese Regeln durchgesetzt werden auch wenn einige Leute unvernünftig sind. Und dazu gehört in meinen Augen nunmal auch der Zugang zum Gelände.
Deswegen finde ich es prinzipiell auch fragwürdig bzw. diskutierenswert, ob man an solchen neuralgischen Punkten wirklich Laien/Amateure/Arbeitsamtleute hinstellen sollte. Jemand den Zutritt zum Gelände zu verwehren weil er kein Ticket hat, stelle ich mir nun nicht gerade spassig vor zumal man ja weiss, das derjenige auch nur feiern will und evtl. Pech hatte bei der Verlosung.
Deshalb sollten solche Jobs in meinen Augen nur Leute machen, die dafür bezahlt werden. Sicher gibts da auch viele Arbeitsamtleute die damit keine Probleme haben und denjenigen in die Schranken weisen, aber jedermans Ding ist das nicht.


@Jambalaya: jo, hab mir schon gedacht das du es nicht so meintest ;)
Niemand hat ein Problem damit, wenn irgendwo hingeschissen wird...solange es nich vor der eigenen Haustüre passiert.
Mannauseisen
Beiträge: 117
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Re: Fusion - Wie könnte die Zukunft aussehen?

Beitrag von Mannauseisen »

funkyjay hat geschrieben:Zu der Idee mit dem "kein Zaun" hat jemand anders irgendwo schon etwas geschrieben. Sorry aber das ist absoluter Wahnsinn!
Nein, das wäre DER absolute Wahnsinn! ;)

Ich gehe einfach davon aus, dass mehr Zaun, mehr Kontrolle, mehr und professionellere Security letztlich das, was die Fusion ausmacht, zerstören.
Zuviel Energie fliesst dann ins Verhindern und Beschränken, anstatt ins Kreieren und Verbinden. Da glaube ich, muss man radikal in die andere Richtung gehen. RADIKAL!

Was ist denn mit der Radikalität?
Wer hat heute noch den Mut?
Alle nur noch Realness - Nanananananananana!
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Die Realität hat mit der Wirklichkeit rein gar nichts zu tun.
funkyjay
Beiträge: 280
Registriert: Fr 18. Nov 2011, 18:12

Re: Fusion - Wie könnte die Zukunft aussehen?

Beitrag von funkyjay »

Ok, bei der Einstellung lehne ich mich zurück und warte mal ab, was in dem Thread noch superkreatives herauskommt.

Das ist nicht radikal, sondern einfach nur unverantwortlich. Mal ganz davon abgesehen das soetwas sowieso nie genehmigt werden würde. Schonmal etwas von Fluchtwegen etc. gehört?
In jüngerer Vergangenheit wars Duisburg und schau dir sonst an, was vor paar Jahren immer in Mekka los war. Sind sicherlich erstrebenswerte Zustände und ne kleine Massenpanik hat noch keinem geschadet. Sowas muss nicht passieren, aber wenn Panik ausbricht muss man zumindest angemessen reagieren können. Und besser ist natürlich, von vornherein dafür zu sorgen, das so eine Situation gar nicht erst eintreten kann. Und dazu gehören nunmal Absperrungen bei solchen Menschenmassen.

Aber naja...wie war noch dein Spruch "Da waren Menschen die sagten es geht nicht, und dann kam einer der wusste das nicht" im anderen Thread?
Mit solchen Phrasen kann man natürlich jegliche Zweifel auslöschen und andere als realitätsliebende Spiesser dastehen lassen...
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Ulfmann
Beiträge: 1195
Registriert: Mo 23. Mai 2011, 14:07

Re: Fusion - Wie könnte die Zukunft aussehen?

Beitrag von Ulfmann »

Was ich mich vor allem auch noch frag, warum man direkt als Spießer gilt, wenn man der Debatte nur ein kleines bisschen Vernunft einhaucht, um in Bezug auf die Durchsetzbarkeit die Schwachpunkte aufzuzeigen.

Auf der anderen Seite möchte doch auch niemand die Einweisung in eine geschlossene Anstalt empfohlen bekommen, weil er den ganzen Schlamassel mit unrealistischen und naiven Ideen lösen will.
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