mein persönliches Resume...

Theater- und Performancefestival #5
auch Mitfahrgelegenheiten hier anbieten.
lili6
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Beitrag von lili6 »

Es war mein erstes at.tension. Vorfreude, als ich das Programm sah! Viele Dinge angestrichen, Pläne gemacht! Leider hat nichtmal die Hälfte der Dinge geklappt, denn wenn man 2,5 Std vor dem eigentlichen Vorstellungsbeginn sich um ne Karte prügeln muss, fallen leider alle anderen Dinge hinten über, die währenddessen stattfinden. Vordrängeln an der Tagesordung. Wenn man dann noch bedenkt, dass man zwischendurch nochmal was essen/trinken und aufs Klo muss, wird die ganze Sache schon eng. Hinzu kommt, dass ich es womöglich falsch verstanden habe, worauf ich mich einlasse. Ich dachte: Ich fahre auf ein geiles, gechilltes, vielversprechendes Theaterfestival. Tatsächlich war es ein einziges Familienfest; wir wurden geweckt von Kleinkindgebrüll, schliefen ein mit Kindergeschrei und überall wo man stand und ging stolperte man über (Klein-) Kinder und deren militante Mütter. Rastiland-Charakter. Zeitweise dachten wir, wir wären im falschen Film. Wenn man das als Veranstalter vorher weiß, kann man doch zumindest gesonderte Familienzeltplätze á la Fusion eingrenzen, oder nicht? Es wäre in jedem Fall um einiges entspannter gewesen.
Lange Rede, gar kein Sinn... Mein Highlight war Donnerstag Nacht bei "Le Cubitus", was danach kam erlaubte höchstens ein Schmunzeln (vllt war ich auch einfach in den falschen Vorstellungen, denn für viele habe ich einfach keine Karte bekommen)

Einmal hatten wir jetzt diese Erfahrung. Reicht aber auch.
sagt der Walfisch zum Tunfisch; was wollen wir tun, Fisch? Sagt der Tunfisch zum Walfisch; Du hast die Wahl, Fisch!
ysawa
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Registriert: Mo 19. Dez 2011, 15:19

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Beitrag von ysawa »

Stimmt, es waren tatsächlich sehr viele Kinder. Ich finds auch schön, wenn es ein Festival gibt, wo das möglich ist, aber man kam sich als Nichteltern schon fast als Außenseiter vor. Hihi. Vielleicht wird die Attension einfach zum Kinderfestival, wäre auch mal was neues :-)
Vinc

Re: mein persönliches Resume...

Beitrag von Vinc »

Ich schließe mich an. Familiencamping wäre durchaus sinnvoll. Ich mag Kinder und bin ein tolleranter Mensch. Aber zu antiautoritärer Erziehung kann man gespaltener meinung sein. Offenbar verlieren auch manche Moderne Eltern vollkommen die Wahrnehmung für Lautstärke und ihre Umgebung. Die schreienden Kinder können in der Regel wenig dafür, aber die Eltern...
Rücksichtnahme scheint auf der Attension ohnehin nicht die größte Rolle zu spielen, sonst würde sich ja nicht so viele Leute 5Min vor Veranstaltungsbeginn direkt vorne anstellen, in der Schlange wo die ganzen Familien seit Stunden sitzen...
Abgesehen davon, wenn es denn so kinderfreundlich sein soll, muss unbedingt am Ticket/Billetsystem was gemacht werden. Die Schlangen sind eine wahre Geduldsübung für Kinder und dadurch erst recht für Eltern. Schlimm ist, wenn man den Kleinen nach einer Stunde(+x) anstehen erklären muss, dass der Clown krank ist, das Gespenst erst morgen wieder kommt oder man schlichtweg nicht rein kommt weils voll ist. Und was macht man dann? Man stellt sich an einer anderen Schlange an.
Wenn man hunger hat? Anstellen!
n-e-o
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Beitrag von n-e-o »

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mixedfrog
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Re: mein persönliches Resume...

Beitrag von mixedfrog »

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Fusion Crew
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Re: mein persönliches Resume...

Beitrag von Fusion Crew »

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