mein persönliches Resume...
Verfasst: Mo 9. Sep 2013, 14:22
Es war mein erstes at.tension. Vorfreude, als ich das Programm sah! Viele Dinge angestrichen, Pläne gemacht! Leider hat nichtmal die Hälfte der Dinge geklappt, denn wenn man 2,5 Std vor dem eigentlichen Vorstellungsbeginn sich um ne Karte prügeln muss, fallen leider alle anderen Dinge hinten über, die währenddessen stattfinden. Vordrängeln an der Tagesordung. Wenn man dann noch bedenkt, dass man zwischendurch nochmal was essen/trinken und aufs Klo muss, wird die ganze Sache schon eng. Hinzu kommt, dass ich es womöglich falsch verstanden habe, worauf ich mich einlasse. Ich dachte: Ich fahre auf ein geiles, gechilltes, vielversprechendes Theaterfestival. Tatsächlich war es ein einziges Familienfest; wir wurden geweckt von Kleinkindgebrüll, schliefen ein mit Kindergeschrei und überall wo man stand und ging stolperte man über (Klein-) Kinder und deren militante Mütter. Rastiland-Charakter. Zeitweise dachten wir, wir wären im falschen Film. Wenn man das als Veranstalter vorher weiß, kann man doch zumindest gesonderte Familienzeltplätze á la Fusion eingrenzen, oder nicht? Es wäre in jedem Fall um einiges entspannter gewesen.
Lange Rede, gar kein Sinn... Mein Highlight war Donnerstag Nacht bei "Le Cubitus", was danach kam erlaubte höchstens ein Schmunzeln (vllt war ich auch einfach in den falschen Vorstellungen, denn für viele habe ich einfach keine Karte bekommen)
Einmal hatten wir jetzt diese Erfahrung. Reicht aber auch.
Lange Rede, gar kein Sinn... Mein Highlight war Donnerstag Nacht bei "Le Cubitus", was danach kam erlaubte höchstens ein Schmunzeln (vllt war ich auch einfach in den falschen Vorstellungen, denn für viele habe ich einfach keine Karte bekommen)
Einmal hatten wir jetzt diese Erfahrung. Reicht aber auch.