Newsletter 02.2025

[NotMyCircus]

Genau. Krieg bedeutet Frieden! Mehr Waffen für Deeskalation!

[Desenchantee]

Genau. Krieg bedeutet Frieden! Mehr Waffen für Deeskalation!

Todenhöfer. der hat uns hier natürlich noch gefehlt

[NotMyCircus]

.

Todenhöfer. der hat uns hier natürlich noch gefehlt

Hab’s editiert, den hatte ich gar nicht wahrgenommen….

[Lenny5Aces]

Habeck will die Ausgaben für Rüstung verdoppeln.

Den Satz hätte man sich sparen können...

Der Satz hat mich genervt, so wie alle Leute, die denken Krieg ließe sich einfach wegignorieren und dann würde schon alles von alleine gut...

Habeck hat viel eher meine Stimme verloren weil er auch auf den Migration-ist-unser-größtes-Problem-Hypetrain aufgesprungen ist mit seinem 10-Punkte-Plan.

Damit sind die Linke und die Grünen für mich eigentlich nicht mit gutem Gewissen wählbar.
Aber nicht zu wählen oder eine Kleinstpartei, die keine Chance auf den Bundestag hat ist dann dieses Mal auch keine Option.

Also Leute, geht wählen, auch wenn ihr euch nicht 100% vetreten fühlt!

[TheRealLife93]

Mich hat der Punkt mit Habeck leider auch ziemlich gestört.

Wir leben halt in einer kaputten Welt und wenn wir noch weiter abrüsten marschiert putin irgendwann auch bei uns ein. Glaube nicht, dass uns damit geholfen ist.

Ich fände es auch schön wenn die Welt ein friedvoller Ort wäre. Ist er aber nunmal leider nicht und zumindest verteidigungsfähig muss man leider sein. Nichts anderes tut Habeck damit.

Da gibt’s wie gesagt echt andere Punkte die mich an ihm stören.

[Bolle2019]

Wir leben halt in einer kaputten Welt und wenn wir noch weiter abrüsten marschiert putin irgendwann auch bei uns ein. Glaube nicht, dass uns damit geholfen ist.

Ich fände es auch schön wenn die Welt ein friedvoller Ort wäre. Ist er aber nunmal leider nicht und zumindest verteidigungsfähig muss man leider sein. Nichts anderes tut Habeck damit.

100%!

[Plattenpriester]

Wer führt denn Krieg und in wessem Interesse? Wohl kaum Herr Selenskyj oder Herr Habeck persönlich. Und wohl noch weniger, um ein gutes Leben zu erkämpfen, sondern eher um den Reichtum weniger (diejenigen, die vom Konstrukt "Nation" und dem bestehenden Wirtschaftssystem profitieren) zu verteidigen.Wenn es bald heißt Wehrpflicht (und dass auch für unsere jüngeren Fusionist*innen) und Töten für die "gute Nation" - und manche Leute hier das noch als unvermeidbar propagieren, ohne vernünftige Argumente zu liefern, dann frage ich mich doch, ob sie verstanden haben, was für ein Festival sie hier besuchen.

[Bolle2019]

.Wenn es bald heißt Wehrpflicht (und dass auch für unsere jüngeren Fusionist*innen) und Töten für die "gute Nation" - und manche Leute hier das noch als unvermeidbar propagieren, ohne vernünftige Argumente zu liefern, dann frage ich mich doch, ob sie verstanden haben, was für ein Festival sie hier besuchen.

Nun, Du würdest dich wahrscheinlich wundern wenn Du wüsstest wieviele Besucher der Fusion einer „Wehrpflicht“ (es soll ja vielmehr ein allgemeines Pflichtjahr mit Option dieses auch militärisch zu verrichten werden) nicht zuletzt aufgrund aktuellen Weltgeschehens eher positiv gegenüber eingestellt sind. Ebenso dass es auf der Fusion auch immer reichlich ehemalige oder aktive Soldaten gibt, die sich zwar durchaus als antifaschistisch und weltoffen sehen, aber halt auch keine Ablehnung vom Staat oder den Pazifismus vertreten. Dies muss nicht zwangsweise miteinander einhergehen.
Auch werden die meisten Soldaten (welcher Herkunft auch immer) sicher keinen Bock auf Teilnahme an kriegerischen Auseinandersetzungen oder Töten haben. Die wenigsten dieser werden glücklicherweise wohl auch nie in eine solche Situation kommen. Eine Sicherheit hierfür gibt es jedoch leider nicht -
ebenso nicht wie eine Garantie auf Frieden unter Ablehnung und Nicht-Vorhandenseins eigenen Militärs. Es wird wohl immer kranke Herrscher auf dieser Welt geben die eine Bedrohung für Frieden und Freiheit darstellen.
Ein alter Spruch lautet zu dieser Thematik lautet „Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg.“

[F.D.I.O.]

Wer führt denn Krieg und in wessem Interesse? Wohl kaum Herr Selenskyj oder Herr Habeck persönlich. Und wohl noch weniger, um ein gutes Leben zu erkämpfen, sondern eher um den Reichtum weniger (diejenigen, die vom Konstrukt "Nation" und dem bestehenden Wirtschaftssystem profitieren) zu verteidigen.Wenn es bald heißt Wehrpflicht (und dass auch für unsere jüngeren Fusionist*innen) und Töten für die "gute Nation" - und manche Leute hier das noch als unvermeidbar propagieren, ohne vernünftige Argumente zu liefern, dann frage ich mich doch, ob sie verstanden haben, was für ein Festival sie hier besuchen.

Deine Aussage mal in nen historischen Zusammenhang gebracht, hättest du vor 84 Jahren gewollt, dass Herr Roosevelt nicht die Rüstungsproduktion hochgefahren hätte und die Soldaten seines Landes zu Hause gelassen hätte. Möchtest du dass damit zum Ausdruck bringen?
Ich finde es gut, dass Herr Roosevelt damals sich für Rüstung und Kriegseintritt entschieden hat.

[Plattenpriester]

.Wenn es bald heißt Wehrpflicht (und dass auch für unsere jüngeren Fusionist*innen) und Töten für die "gute Nation" - und manche Leute hier das noch als unvermeidbar propagieren, ohne vernünftige Argumente zu liefern, dann frage ich mich doch, ob sie verstanden haben, was für ein Festival sie hier besuchen.

Nun, Du würdest dich wahrscheinlich wundern wenn Du wüsstest wieviele Besucher der Fusion einer „Wehrpflicht“ (es soll ja vielmehr ein allgemeines Pflichtjahr mit Option dieses auch militärisch zu verrichten werden) nicht zuletzt aufgrund aktuellen Weltgeschehens eher positiv gegenüber eingestellt sind. Ebenso dass es auf der Fusion auch immer reichlich ehemalige oder aktive Soldaten gibt, die sich zwar durchaus als antifaschistisch und weltoffen sehen, aber halt auch keine Ablehnung vom Staat oder den Pazifismus vertreten. Dies muss nicht zwangsweise miteinander einhergehen.
Auch werden die meisten Soldaten (welcher Herkunft auch immer) sicher keinen Bock auf Teilnahme an kriegerischen Auseinandersetzungen oder Töten haben. Die wenigsten dieser werden glücklicherweise wohl auch nie in eine solche Situation kommen. Eine Sicherheit hierfür gibt es jedoch leider nicht -
ebenso nicht wie eine Garantie auf Frieden unter Ablehnung und Nicht-Vorhandenseins eigenen Militärs. Es wird wohl immer kranke Herrscher auf dieser Welt geben die eine Bedrohung für Frieden und Freiheit darstellen.
Ein alter Spruch lautet zu dieser Thematik lautet „Wer aber den Frieden will, der rede vom Krieg.“

Dein Zynismus ekelt mich an. Als ob die russisch-ukrainische Knochenmühle bisher irgendeinem jungen Menschen in einem der Länder weitergeholfen hätte. Und die angeblichen Soldaten auf der Fusion, die laut dir "keine Ablehnung vom Staat oder den Pazifismus vertreten." sind halt keine Antifaschistischen. Sie kämpfen für die Interessen der deutschen Wirtschaftslenker und müssen im Zweifel bald auch unter Schwarz-Blau dienen.

Der ehrbarste Mensch ist immer noch der Deserteur, der sich dem Töten entzieht und auf der Seite des Lebens steht.