Wie ist das so als Supporter
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Wie ist das so als Supporter
Ich finde eigentlich das Konzept mal etwas eher als erst Donnerstag abends anzukommen ganz cool, und malnlänger dabei zu sein in der Theorie, aber wie ist das so wenn man z.b. auch ab Montag schon da ist und beim Aufbau und Vorbereitung hilft. So die Atmosphäre und evtl soziales, Leute kennen lernen und Arbeit/Freizeit Verhältnis und generell so die vibes hinter den Kulissen.
Re: Wie ist das so als Supporter
Ich genieße das jedes Jahr mega! Beim Aufbau ist es manchmal etwas stressig und spätestens ab Dienstag liegt ein wenig die Ruhe vor dem Sturm in der Luft, aber immer mega positiv. Beim Abbau sind viele Crews erwartungsgemäß ziemlich geschlaucht, aber auch erleichtert, dass alles wieder geklappt hat.
Du lernt bei jeder Schicht neue Leute kennen und ich hab mich dieses Jahr wieder mit mehreren davon beim Feiern getroffen. Was einem natürlich bewusst sein muss: Jede Schicht kostet Zeit und Energie, die man nicht beim Feiern verbringt. Dafür bekommt man nochmal einen ganz anderen Einblick ins Festival.
Du lernt bei jeder Schicht neue Leute kennen und ich hab mich dieses Jahr wieder mit mehreren davon beim Feiern getroffen. Was einem natürlich bewusst sein muss: Jede Schicht kostet Zeit und Energie, die man nicht beim Feiern verbringt. Dafür bekommt man nochmal einen ganz anderen Einblick ins Festival.
Soldaten sind Mörder
Re: Wie ist das so als Supporter
Habe letztes Jahr die Pre 3 Schichten von Mo bis Do gemacht und war vorwiegend in der Spülcrew.
Die Stimmung empfand ich als sehr entspannt und die Arbeit in den Backstage Küchen hat mit den Leuten echt Spaß gemacht
An den Stages stand noch total viel Kram rum z.B. unzählige Eimer Farbe und Baumaterial beim Casino. Da fragt man sich dann schon, wie die das alles schaffen wollen aber am Ende steht‘s dann alles
Teilweise wird noch Minuten vor Beginn fleißig gewerkelt. Echt toll, was die Crews da vollbringen.
Bis Montagabend gab’s den Kiosk auf der Wiese neben der Tubebox. Da war abends immer sehr ausgelassene Stimmung mit Musik und Getränken und Snacks zu, na ja, Kioskpreisen
Da wurden dann auch gern mal direkt ganze Kästen Sterni rausgegeben
Für mich waren das auf jeden Fall spannende Einblicke in die Arbeit hinter den Kulissen. Wollte das dieses Jahr wieder machen, leider waren die Pre Schichten innerhalb weniger Sekunden alle voll
Hab also mal wieder während des Festivals gearbeitet und unter anderem beim bändseln geholfen, im Cloud Cuckoo und auf dem Triebwerke Hangar geordnert.
Die „härteste“ Schicht war von Mi auf Do (3:30 - 9:30) an der Tanzwüste. Wir sollten drauf achten, dass niemand über den Floor läuft. In sechs Stunden kamen insgesamt fünf Personen da vorbei
Die Stimmung empfand ich als sehr entspannt und die Arbeit in den Backstage Küchen hat mit den Leuten echt Spaß gemacht
An den Stages stand noch total viel Kram rum z.B. unzählige Eimer Farbe und Baumaterial beim Casino. Da fragt man sich dann schon, wie die das alles schaffen wollen aber am Ende steht‘s dann alles
Bis Montagabend gab’s den Kiosk auf der Wiese neben der Tubebox. Da war abends immer sehr ausgelassene Stimmung mit Musik und Getränken und Snacks zu, na ja, Kioskpreisen
Da wurden dann auch gern mal direkt ganze Kästen Sterni rausgegeben
Für mich waren das auf jeden Fall spannende Einblicke in die Arbeit hinter den Kulissen. Wollte das dieses Jahr wieder machen, leider waren die Pre Schichten innerhalb weniger Sekunden alle voll
Hab also mal wieder während des Festivals gearbeitet und unter anderem beim bändseln geholfen, im Cloud Cuckoo und auf dem Triebwerke Hangar geordnert.
Die „härteste“ Schicht war von Mi auf Do (3:30 - 9:30) an der Tanzwüste. Wir sollten drauf achten, dass niemand über den Floor läuft. In sechs Stunden kamen insgesamt fünf Personen da vorbei
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Re: Wie ist das so als Supporter
Ich bin Teil ebenfalls Teil einer Crew. Möchte jetzt nicht näher benennen welche, aber wie viele da sind, kann ich sagen, dass ich im Backstage2 campe. Mit anderen Worten, unsere Aufgabe ist schon eine zentralere für die Funktion des Festivals.
Und wir können ebenso Tage vorher anreisen. Ich komme meist Dienstag, entgehe somit dem ganzen Wahnsinn im Nahverkehr und den langen Schlangen am Einlass. Ebenso kriegen wir täglich frisches Essen, und haben unsere eigenen Sanitäranlagen im B2. Ist also schon ziemlich nice.
Und ein schönes Privileg auch mal früher da sein zu können und sich mit den anderen Crews zu connecten und das Gelände "in der Ruhe vor dem Sturm" zu erkunden.
Andere Crews, die schon Wochen vorher da sind geben sich auch gern mal pre-partys im kleineren Rahmen, wir glühen auch mal gern vor wenn wir schon zahlenmäßig genug sind am Dienstag bevor es losgeht.
Es ist schon ne ordentliche Nummer auf der Fusion zu arbeiten und einer verantwortungsvollen und manchmal echt stressigen Aufgabe nachzugehen, die uns manchmal auch an unsere Limits bringt.
Aber es macht auch Spaß, wir bekommen auch wirklich was dafür, und es ist ein schönes Gefühl an so einem Event mitwirken zu können und auch mal hinter die Kulissen zu blicken und Stories mitzubekommen, die man als Gast sonst nicht sieht.
Und wir können ebenso Tage vorher anreisen. Ich komme meist Dienstag, entgehe somit dem ganzen Wahnsinn im Nahverkehr und den langen Schlangen am Einlass. Ebenso kriegen wir täglich frisches Essen, und haben unsere eigenen Sanitäranlagen im B2. Ist also schon ziemlich nice.
Und ein schönes Privileg auch mal früher da sein zu können und sich mit den anderen Crews zu connecten und das Gelände "in der Ruhe vor dem Sturm" zu erkunden.
Andere Crews, die schon Wochen vorher da sind geben sich auch gern mal pre-partys im kleineren Rahmen, wir glühen auch mal gern vor wenn wir schon zahlenmäßig genug sind am Dienstag bevor es losgeht.
Es ist schon ne ordentliche Nummer auf der Fusion zu arbeiten und einer verantwortungsvollen und manchmal echt stressigen Aufgabe nachzugehen, die uns manchmal auch an unsere Limits bringt.
Aber es macht auch Spaß, wir bekommen auch wirklich was dafür, und es ist ein schönes Gefühl an so einem Event mitwirken zu können und auch mal hinter die Kulissen zu blicken und Stories mitzubekommen, die man als Gast sonst nicht sieht.