mir ging heute das Thema der "Enthypeisierung" der Fusion nicht mehr aus dem Kopf. Ich befürchte, dass man trotz allen Anstrengungen und Geheimhaltungen dieses Problem auch in den nächsten Jahren nicht loswird.
Heißt also, dass auch in den nächsten Jahren nicht genug Kapazitäten vorhanden sind und viele Fusionist_innen zu Hause bleiben müssen.
Und die zweite Sache ist, dass der Kulturkosmos ein so wunderbares Gelände hat. Ist doch eigentlich schade, dass dieses nur so richtig zur Fusion genutzt wird.
Warum also nicht übers Jahr mehr Festivals auf diesen Gelände stattfinden lassen?
Ich kenne das at.tension und SOS U.GROUND. Von genau solchen Events rede ich. Nur bitte mehr davon
. Das at.tension ist ja mittlerweile auch schon an den Limits angelangt und der SOS U.GROUND ist zwar recht häufig, dafür aber nicht für jeden etwas.Das ist sicherlich viel Stress, aber das musst ja gar nicht die Fusion-Crew organisieren. Gibt es nicht engagierte Crews die sich mal an kleineren Festivals ausprobieren wollen?
Dann könnte man alle Verlierer_innen des Bingos direkt in den Mails mit Alternativfestivals vertrösten. (Das wär denn auch gleich super Werbung)
Vielen Fusionist_innen sind ja eh schon genervt von den Menschenmassen. Da wäre doch ein/zwei zusätzliche kleinere Festivals genau das richtige.
Ich weiß nicht, ob das logistisch überhaupt alles machbar ist. Mit den richtigen Worten in der Bingo-Verlierer Mail gäbe es jedoch bestimmt eine große Nachfrage an ähnlichen Festivals auf dem Gelände.
Es wäre doch super, wenn das Gelände langfristig nicht nur als "Fusion-Gelände" bekannt ist, sondern als ein Ort, an dem viele abgefahrene Festivals stattfinden. Als ein echter "Kulturkosmos"
Ready for feedback!
Felix
